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AEULEHÖFE TÜBINGEN

Betreibergesellschaft: Volksbau Tübingen GmbH & Co. KG

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AEULEHÖFE TÜBINGEN

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LAGEPLAN

Das Queck-Areal heißt jetzt

Aeulehöfe!

Eine Jury mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Gemeinderat (1 Vertreter), dem Ortsbeirat Lustnau (1 Vertreter), der Tübinger Stadtverwaltung (4 Vertreter) und dem Investor, der Volksbau (1 Vertreter), hat sich in der Sitzung am Donnerstag, den 28. April 2022, einstimmig für den Namen Aeulehöfe ausgesprochen.

Aus Sicht der Jury verdeutlicht der Name die gewünschte Verbindung des neuen Quartiers zum bestehenden angrenzenden Wohngebiet Aeule. Beide verwenden den historischen lokalen Gewannnamen „Aeule“, was soviel wie Aue bedeutet. Die Höfe wiederum stellen das prägende städtebauliche Element des neuen Quartiers dar. Beim Namenswettbewerb, der vom 01. Februar bis zum 30. März ausgeschrieben war, haben wir, die Volksbau, viele ganz tolle Vorschläge bekommen. Für die insgesamt 186 unterschiedlichen Nennungen bedanken wir uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei allen Teilnehmenden!

Der nun ausgewählte Name war nicht unter den Einsendungen. Eine lange und intensive Diskussion um einen prägnanten sowie mit Ort und Entwurf identifizierbaren Namen hat uns schließlich zu einer Kombination aus den eingereichten Vorschlägen geführt. Um die Ideen, die die Jury bei ihrer Auswahl inspiriert haben, angemessen zu würdigen, wurde entschieden, alle Einsendungen zu prämieren, die entweder das Wort „Aeule“ oder „Höfe“ in ihrem Namensvorschlag hatten. Damit werden insgesamt Preise an 15 Personen vergeben. Die Volksbau hat sich bereit erklärt, allen PreisträgerInnen und Preisträgern einen Gutschein im Wert von 75 Euro für das Restaurant Samphat Thai auszustellen.

Liste der PreisträgerInnen

Namensvorschlag Preisträger
Äule-Ost Valentino Desantis
Aeule-Dorf/Aeule-Quartier Michael Rösler
Aeule-Quartier Frieder Knöller
Ammer-Höfe Andreas Hirt
Queck Höfe Gabrielle Gyori
Aeule-Ost/Lustnäule Achim Steiner
Ammer Höfe Nancy Stahl
Aeuler Eck Damaris Hirn
Lustnauer Höfe Susanne Rückl-Kohn
Lustnauer Höfe Elisabeth Buck
Aeuler Halde Sebastian Hirn
Am Aeule Park Katrin Prinz-Jödicke
Welzenwiler Höfe Isa Kohn
Queck Höfe Leo Jungowski
Neues Aeule Aicheler Peter

Wir gratulieren allen Preisträgern ganz herzlich!

Die Gutscheine liegen ab sofort in den Büroräumen der Volksbau, Eisenbahnstraße 3, in 72072 Tübingen, für Sie zur Abholung bereit.

Historisches Stadtbild, Kultur, studentisches Leben und moderne Wirtschaft: Diese Mischung macht den Reiz Tübingens als Stadt zum Leben und Arbeiten aus. Das wirkt sich aus, Tübingen wächst: immer mehr Menschen ziehen in die schwäbische Universitätsstadt mit ihren rund 90.000 Einwohnern und etwa 27.000 Studierenden. Und mit der Einwohnerzahl wächst auch der Bedarf an Wohnraum. Deshalb entwickelt die Stadt seit Jahren mehr Wohnraum, da doch bezahlbarer Wohnraum in Tübingen weiterhin knapp ist. Das bekommen insbesondere Menschen mit geringem Einkommen zu spüren.

Im Tübinger Stadtteil Lustnau entwickelt die Volksbau jetzt in enger Zusammenarbeit mit der Stadt ein neues, gemischt genutztes Quartier mit Wohnraum für rund 450 Menschen, Flächen für nicht störendes Gewerbe sowie einer Kindertagesstätte.

Die Konzeption für die Entwicklung des Queck-Areals sieht einen ganzheitlichen, nachhaltigen und landschaftsintegrierenden Entwicklungsansatz mit qualitativ hochwertigen privaten und öffentlichen Freiflächen vor. Um eine dauerhafte soziale Durchmischung zu erreichen, ist eine Kombination aus Miet- und Eigentumswohnungen geplant.

Eigentumswohnungen werden im Quartier nur in Form von Baugemeinschaften entstehen. Dabei wurden im Rahmen einer sogenannten Optionsvergabe vier Grundstücke an Baugruppen veräußert.

25 % der Mietwohnungen werden als geförderte Wohnungen realisiert, weitere 20 % preisgedämpft.

Im nördlichen Bereich zum Wohngebiet-Aeule hin ist eine Gebäudereihe mit bis zu drei geschossigen Gebäuden vorgesehen. Zentral, von Südwest nach Nordost verlaufend, ist auf dem Neckar-Altarm eine Grünzone als öffentlicher Freiraum geplant. Im südlichen Bereich, angrenzend an die Gartenstraße, entstehen drei Wohnhöfe, die ihren Abschluss durch Punkthäuser zur zentralen öffentlichen Grünzone haben. Nach Norden hin schließt ein Quartiersplatz mit einem sechs- bis achtgeschossigen Gebäude mit gemischter Nutzung diesen Bereich ab. Das als Holzhybridbau geplante Gebäude wird von dem Bregenzer Architekt Bernardo Bader in Zusammenarbeit mit dem in Dornbirn ansässigen Ingenieurbüro merz kley partner geplant.

Neben Vielfalt und Schaffung von günstigem Wohnraum ist eine nachhaltige Energienutzung ein weiterer Schwerpunkt aller unserer Projekte. So werden sämtliche Dachflächen mit PV-Anlagen bestückt, Stromspeicher und Ladestationen für Autos und Fahrräder sollen eine möglichst lokale Energienutzung ermöglichen. Der selbst produzierte Strom wird den Mietern zu vergünstigen Tarifen angeboten. Auch bei den verwendeten Baustoffen erhöhen wir ständig den Anteil nachhaltiger Materialien. So sind 25 % der Gebäude in Holzhybridbauweise geplant und bei Massivbauten wird ausschließlich Öko-Kalkstein verbaut.

Historisches Stadtbild, Kultur, studentisches Leben und moderne Wirtschaft: Diese Mischung macht den Reiz Tübingens als Stadt zum Leben und Arbeiten aus. Das wirkt sich aus, Tübingen wächst: immer mehr Menschen ziehen in die schwäbische Universitätsstadt mit ihren rund 90.000 Einwohnern und etwa 27.000 Studierenden. Und mit der Einwohnerzahl wächst auch der Bedarf an Wohnraum. Deshalb entwickelt die Stadt seit Jahren mehr Wohnraum, da doch bezahlbarer Wohnraum in Tübingen weiterhin knapp ist. Das bekommen insbesondere Menschen mit geringem Einkommen zu spüren.

Im Tübinger Stadtteil Lustnau entwickelt die Volksbau jetzt in enger Zusammenarbeit mit der Stadt ein neues, gemischt genutztes Quartier mit Wohnraum für rund 450 Menschen, Flächen für nicht störendes Gewerbe sowie einer Kindertagesstätte.

Die Konzeption für die Entwicklung des Queck-Areals sieht einen ganzheitlichen, nachhaltigen und landschaftsintegrierenden Entwicklungsansatz mit qualitativ hochwertigen privaten und öffentlichen Freiflächen vor. Um eine dauerhafte soziale Durchmischung zu erreichen, ist eine Kombination aus Miet- und Eigentumswohnungen geplant.

Eigentumswohnungen werden im Quartier nur in Form von Baugemeinschaften entstehen. Dabei wurden im Rahmen einer sogenannten Optionsvergabe vier Grundstücke an Baugruppen veräußert.

25 % der Mietwohnungen werden als geförderte Wohnungen realisiert, weitere 20 % preisgedämpft.

Im nördlichen Bereich zum Wohngebiet-Aeule hin ist eine Gebäudereihe mit bis zu drei geschossigen Gebäuden vorgesehen. Zentral, von Südwest nach Nordost verlaufend, ist auf dem Neckar-Altarm eine Grünzone als öffentlicher Freiraum geplant. Im südlichen Bereich, angrenzend an die Gartenstraße, entstehen drei Wohnhöfe, die ihren Abschluss durch Punkthäuser zur zentralen öffentlichen Grünzone haben. Nach Norden hin schließt ein Quartiersplatz mit einem sechs- bis achtgeschossigen Gebäude mit gemischter Nutzung diesen Bereich ab. Das als Holzhybridbau geplante Gebäude wird von dem Bregenzer Architekt Bernardo Bader in Zusammenarbeit mit dem in Dornbirn ansässigen Ingenieurbüro merz kley partner geplant.

Neben Vielfalt und Schaffung von günstigem Wohnraum ist eine nachhaltige Energienutzung ein weiterer Schwerpunkt aller unserer Projekte. So werden sämtliche Dachflächen mit PV-Anlagen bestückt, Stromspeicher und Ladestationen für Autos und Fahrräder sollen eine möglichst lokale Energienutzung ermöglichen. Der selbst produzierte Strom wird den Mietern zu vergünstigen Tarifen angeboten. Auch bei den verwendeten Baustoffen erhöhen wir ständig den Anteil nachhaltiger Materialien. So sind 25 % der Gebäude in Holzhybridbauweise geplant und bei Massivbauten wird ausschließlich Öko-Kalkstein verbaut.

INFO
PROJEKTSTEUERUNG
ARCHITEKTEN
FACHPLANER

INFO

Anzahl Wohnungen:
200 Wohnungen davon
50 geförderte Mietwohnungen
20 preisgedämpfte Mietwohnungen
56 Eigentumswohnungen für Baugemeinschaften

Brutto-Grundfläche:
24.700 m²

Fertigstellung:
2025

Vermietung:
ab Ende 2024

Energiestandard:
KfW-Effizienzhaus 40 Plus

Besondere Merkmale:
– 25 % Holzbauweise
– Gemeinschaftliche Innenhöfe
– Gemeinschaftsraum
– PV-Anlagen auf den Dachflächen
– Stromspeicher, Ladestationen für E-Mobilität
– 3-Gruppige Kita

FACHPLANER

Volksbau 2018 GmbH & Co. KG  Büro Berlin: Haasestraße 1 | 10245 Berlin | Telefon: 030 – 46 06 077 – 0
Büro Tübingen: Eisenbahnstraße 3 | 72072 Tübingen | Telefon: 07071 – 91 04 – 0 | Email: info@volksbau.info

INFO

Anzahl Wohnungen:
200 Wohnungen davon
50 geförderte Mietwohnungen
20 preisgedämpfte Mietwohnungen
56 Eigentumswohnungen für Baugemeinschaften

Brutto-Grundfläche:
24.700 m²

Fertigstellung:
2025

Vermietung:
ab Ende 2024

Energiestandard:
KfW-Effizienzhaus 40 Plus

Besondere Merkmale:
– 25 % Holzbauweise
– Gemeinschaftliche Innenhöfe
– Gemeinschaftsraum
– PV-Anlagen auf den Dachflächen
– Stromspeicher, Ladestationen für E-Mobilität
– 3-Gruppige Kita

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Telefon: 030 – 46 06 077 – 0

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Eisenbahnstraße 3 | 72072 Tübingen
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Email: info@volksbau.info